Neue Tricks von „Die besten unserer Stadt“
Mittlerweile sind wir zu der Überzeugung gekommen, Strafanzeige gegen "Die besten unserer Stadt" zu stellen. Dazu besteht bereits ein Kontakt zur Polizei in der Schweiz.
Mittlerweile sind wir zu der Überzeugung gekommen, Strafanzeige gegen "Die besten unserer Stadt" zu stellen. Dazu besteht bereits ein Kontakt zur Polizei in der Schweiz.
Ein neuer Abzocktrick aus der Schweiz läuft jetzt in Deutschland durch "Die Besten Unserer Stadt"..
Am 9.9.14 um 22:15 berichtet Akte zu dem Thema Steuersparmodelle.
Eine neue Abmahnwelle überzieht Deutschland. Die Internetfalle heißt Pixelio. Auf dieser Internetseite bietet Fotograf Peter Kirchhoff seine Fotos zur kostenlosen Nutzung an. Nun hat er eine Möglichkeit entdeckt, aus den kostenlosen Bildern eine Menge Geld herauszuschlagen.
Mit billigen Markenprodukten und sensationellen Preisen werden Firmen und Verbraucher zu einer Anmeldung über das Internet angelockt. Als erstes erhält man eine Rechnung über 240,-- €. Der Hinweis darauf ist nicht deutlich sichtbar.
Selbständige und Verbraucher mit einer schlechten Schufa und ohne Sicherheiten werden mit folgenden Angeboten geködert: Leasing ohne Schufa-Prüfung.
Mittlerweile werden Firmen mit Faxen des "Branchenbuch der Region" auf der die Ortschaft angegeben ist bombardiert. Doch Achtung! Nur der Standardeindruck ist kostenfrei. Bei Ergänzungen schnappt die Kostenfalle zu! Hier auf keinen Fall unterschreiben und zurückschicken.
Bei der Vermittlung on Steuersparmodellen wurden den Kunden von diversen Vertrieben nicht nur überfinanzierte Schrottimmobiliien vermittelt, sondern zur Tilgung auch Lebensversicherungen der Atlanticlux und der Prisma Life. Bei diesen Versicherungen handelt es sich um eine sogenannte Nettopolice.
Seit den 90iger Jahren läuft das schmutzige Geschäft mit Steuersparimmobilien. 100.000de Verbraucher wurden von Vermittlern mit vollmundigen falschen Versprechungen zum Erwerb von Schrottimmobilien gebracht. Zuerst wurden Versicherungen optimiert und danach eine weit überteuerte Immobilie fernab vom Wohnort vermittelt.
Immer mehr Geschädigte melden sich beim Verein für Existenzsicherung e.V. die bis zu 10.000,-- € für eine angebliche Rückabwicklung an Frau Oeder, Marinius, bzw. an Frau "Gräfin" Stolberg bezahlt haben. Bis jetzt ist aber von den versprochenen "Rückabwicklungen" nichts bekannt.